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Bio Hochrippe vom Rind, Werner Häfeles Lieblingsbraten - schön marmoriert

6619
34,90 €
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Produktbeschreibung
→: Nächste Hof-Schlachtung am 19.04.2024:
→: Vorbestellbar ab jetzt:
→: Nächste Auslieferung ab 18.04.2024:
Bio Rindfleisch aus Baden-Württemberg:
34.9 / Preis je kg

Unter 7°C mindestens haltbar: 1 Woche ab Erhalt der Ware, sofern nicht anders angegeben.


Was ist eine Hochrippe?

Der besagte Braten wird auch Hohe Rippe oder Hochripp genannt. Er ist der absolute Glücksbringer auf Familienfesten der Häfeles. Vor allem Werner Häfele ist hier ein großer Verfechter, denn der Braten lässt sich - ohne Schnick-Schnack - super einfach zubereiten. Entweder wird er einfach mit grobem Salz eingerieben oder in eine Kräutermarinade gepackt. Danach auf dem Rost bei 160°C Umluft gegart, je nach Größe dauert es ca. 4 Stunden. Trocken werden kann der Braten eigentlich nicht, auch wenn er etwas zu lange gart, da die starke Marmorierung dem entgegenwirkt. Die Marmorierung verteilt zum einen die Saftigkeit im Fleisch, zum anderen bewirkt der Energieaufwand, der zum Schmelzen des Fettes benötigt wird, dass die Hitze gleichmäßig langsam ins Fleisch eintritt. Außerdem ist das Fleischstück noch von einem Fettauge durchzogen, woran sich gerade Werner Häfele am meisten erfreut, wenn es auf seinem Teller landet, weil das Fett einfach der Hauptgeschmacksträger ist. Schnell sein muss er aber, da sonst auch eines seiner elf Enkelkinder schneller sein könnte...

WO KOMMT IHR FLEISCH HER?

Das Limousin Rind wurde in Mutterkuhhaltung in Burgstetten auf dem Bioland Hof Pfeiffer groß gezogen. Das heißt, es wurde von der Mutterkuh natürlich geboren und blieb bei ihr, bis es geschlechtsreif wurde. Ab Frühling hält sich die Herde im Bachlauf der Murr auf und im Winter kommen die Rinder in den Stall mit Außenauslauf.

Die ganze Herde besteht aus reinrassigen Limousin Rinder. Das hat neben der guten Fleischbeschaffenheit die Gründe, dass die Rasse äußerst robust ist, sich auch ohne menschliche Nachhilfe problemlos fortpflanzen kann und das Abkalben nur sehr selten Probleme bereitet.

Zur Schlachtung ging es in unseren Schlachthof in Auenstein, eigenhändig vom Halter Herrn Pfeiffer selbst abgeliefert. Der Schlachthof wird ausschließlich von eigenem Personal betrieben - drei Metzgermeister, zwei Fleischergesellen, ein Fleischtechniker, ein Azubi und drei angelernte Arbeitskräfte sind dort tätig. Alle Mitarbeiter, die mit den Tieren hantieren, haben selbstverständlich über jahrelange Erfahrung hinaus auch noch eine Schlachteignungsprüfung abgelegt.

...aus garantiert eigener Schlachtung!

DE BW 01092 EG
Geburt, Mast, Schlachtung und Zerlegung: Deutschland
DE-ÖKO-006

Deutsche Landwirtschaft

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